Senegal: Sehenswertes und Unternehmungen
Sehenswürdigkeiten in Senegal
Dakar
Dakar ist eine geschäftige Hafenstadt mit Restaurants, Geschäften und einem abwechslungsreichen Nachtleben. Die Gorée-Insel, ehemaliger befestigter Sklavenmarkt, kann per Fähre erreicht werden. Hier kann man das Historische Museum besichtigen und dem Zoo einen Besuch abstatten. Das IFAN-Museum bietet eine große Sammlung westafrikanischer Masken und Musikinstrumente. Der Sandaga- und der Kermelmarkt bieten für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas. Auch die Altstadt von Dakar ist einen Besuch wert. Der N'Gor-Strand auf der gleichnamigen Insel ist ein schönes Ausflugsziel.
Die Karaban-Inseln
Hauptsehenswürdigkeiten auf der Karaban-Insel sind die Ruinen einer bretonischen Kirche und ein malerischer Kolonialort.
Die Nationalparks Niokolo Koba, Basse Casamance, Langue de Barbarie und Djoudi
Die Nationalparks Niokolo Koba, Basse Casamance, Langue de Barbarie und Djoudi beeindrucken vor allem im Winter durch ihre artenreiche Vogelwelt. In allen diesen Parks stehen einfache Unterkünfte (Campements) zur Verfügung.
Saint-Louis
Saint-Louis, von den Franzosen zur Zeit des Sklavenhandels gegründet, war einst die Hauptstadt Senegals. Die Stadt hat immer noch eine nostalgisch-provinziale Atmosphäre mit engen Straßen und kolonialen Häusern. Die schönen Strände der Umgebung laden zum Entspannen ein. Von hier ist auch eine mehrtägige Ausflugsfahrt auf dem Senegal möglich.
Seen und Strände in Senegal
Der Lac de Guiers bietet zahlreichen Vogelarten einen Lebensraum.
Das Quellgebiet des Saloum-Flusses ist eine archäologische Fundgrube. Der Parc du Delta du Saloum ist ein Naturparadies mit Sümpfen, Dünen und kleinen Inseln.
Die besten Strände des Landes befinden sich in Cap Skiring und südlich von Dakar, an der Petite Côte.
Ziguinchor
Ziguinchor ist ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge in die Region Casamance mit ihren Mangrovensümpfen. Im Parc National de Basse Casamance kann man u. a. rote Kolobusaffen, Leoparden, Duikerböcke und Krokodile sehen. Man kann hier in Touristen-Campements wohnen, die von Dörfern oder Kollektiven betrieben werden.