Dänemark: Wetter, Klima und Geografie
Wetter und Klima
Beste Reisezeit
Der meist mäßig warme Sommer dauert von Juni bis August. Milde Winter (Dez. - März). Februar ist der kälteste Monat, Frühling und Herbst sind mild. Am wärmsten ist das Wetter in Dänemark ab dem Frühlingsmonat April bis in den Herbst hinein bis Mitte Oktober.
Durch ihre Lage am Golfstrom ist das Klima der Färöer relativ mild, die Winter sind warm, es gibt jedoch ganzjährig viel Wind. Die Herbstmonate sowie der Westen sind am regenreichsten. Die Sommermonate sind kühl mit nur wenig Sonnenschein aber den geringsten Niederschlägen.
Geografie
Dänemark, das kleinste skandinavische Land, besteht aus der Halbinsel Jütland und etwa 500 Inseln unterschiedlicher Größe. Die bewohnten Inseln sind durch Brücken oder Fähren mit dem Festland verbunden. Im Süden grenzt Dänemark an Deutschland. Die Landschaft besteht aus fruchtbarem Flachland, Heidelandschaft, Birkenwäldern, kleinen Seen und Fjorden.
Grönland und die Färöer stehen unter der Oberhoheit des dänischen Königshauses, haben jedoch eine eigene Verwaltung. Die Färöer (»Schaf-Inseln«) bestehen aus 18 bewohnten und 6 unbewohnten Inseln im Nordatlantik zwischen Schottland und Island mit 48.354 Einwohnern (2014). Hauptanziehungspunkte sind die reizvolle Natur und die artenreiche Vogelwelt. Direktflüge verbinden die Hauptstadt Thórshavn mit Kopenhagen und Billund. Die Färöer und Grönland werden vom dänischen Fremdenverkehrsamt vertreten.